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Anzahl Ratgeber: 9
Frühjahr 2023                                               Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Frühjahr 2023
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland


Roland Kaiser ist neuer Schirmherr der Deutschen Lungenstiftung e.V.

An der Patientenveranstaltung, die am 01. April 2023 anlässlich der 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Düsseldorf stattfindet, wird Roland Kaiser an der Gesprächsrunde mit den Herrn Professor Marek Lommatzsch, Tobias Welte, Wolfram Windisch und Jens Gottlieb teilnehmen.

Das Thema der Gesprächsrunde lautet: COPD, Rauchentwöhnung und Lungentransplantation. Weitere Informationen zum Programm und der Möglichkeit der Teilnahme finden Sie ab Seite 8 in dieser Ausgabe.

„Ich wünsche mir einen intensiven Dialog zwischen Medizinern und Patienten sowie den Erfahrungsaustausch von ehemals Betroffenen mit aktuell Erkrankten,“ formuliert Roland Kaiser im Gespräch mit der Patienten-Bibliothek – Atemwege und Lunge.

Sprache: Deutsch ArtNr: 238 Anzahl:   kostenlos
Sommerausgabe 2020                                  Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommerausgabe 2020
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland



Perspektiven erkennen
Im Hinblick auf das Coronavirus gelten Patienten mit einer chronischen Lungenerkrankung als gefährdeter im Vergleich zu Lungengesunden. Informationen, was Gefährdung konkret bedeutet, finden Sie in den Beiträgen von Professor Dr. Claus Vogelmeier und Dr. Jens Geiseler.

Nur wenn Sie die Vorsichtsmaßnahmen akzeptieren und umsetzen, haben Sie bei einer Betrachtung der „Corona-Krise“ von einem psychosomatischen Blickwinkel aus die Chance, mit einem Perspektivwechsel „doppelt geschützt“ durch die Corona-Zeit zu kommen. Erfahren Sie im Beitrag von Monika Tempel, wie der erlernte Umgang mit einer chronischen Erkrankung zum Vorteil werden kann. Im Beitrag „Ein Kompass für die Krisennavigation“ zeigt Marina Winkler auf, wie Sie den Alltag meistern.

Und auch Selbsthilfe geht weiter… In einer neuen Form von Nähe, zurück ins Leben, findet Kommunikation immer Wege!

In der Rubrik „Der andere Blick auf: Luftnot“ wird das Projekt „Atem des Lebens – Leben des Atems“ präsentiert. Ein Übungsprogramm von Sabine Weise zeigt auf, was Sie täglich auch zu Hause für Atmung und Bewegung umsetzen können, …um letztendlich Symptome zu lindern, wie Bettina Bickel verdeutlicht.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 224 Anzahl:   kostenlos
Winterausgabe 2019                                Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Winterausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland



Medikamentöse Therapien
Um die individuelle Erkrankungssituation und somit den Schweregrad des einzelnen Patienten mit einer COPD ermitteln zu können, wurde ein Erfassungssystem und darauf abgestimmte Therapieempfehlungen entwickelt. Im Jahr 2019 wurde dieses Erfassungssystem nach GOLD weiter optimiert. Im Gespräch mit Professor Dr. Claus Franz Vogelmeier, Leiter der Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie des Universitätsklinikums Marburg und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Komittes der GOLD-Initiative erfahren wir mehr über die Neuerungen der GOLD-Empfehlungen.

Richtig inhalieren …es muss in der Lunge ankommen! Die Inhalationstherapie nimmt sowohl in der Behandlung des Asthma bronchiale als auch der COPD den zentralen Stellenwert ein und das mit gutem Grund: Die inhalative Therapie ist überaus wirksam. Auf was es ankommt, schildert Dr. Thomas Voshaar, Ärztlicher Direktor, Chefarzt Medizinische Klinik III, Lungenzentrum Krankenhaus Bethanien, Moers.

Noch bis in die 1990er Jahre galt eine Behandlung des Lungenkarzinoms als fast aussichtslos. Seitdem hat sich hinsichtlich der therapeutischen Optionen enorm viel getan. Neue Entwicklungen bieten Chancen und Möglichkeiten, gezielt etwas gegen die Erkrankung zu tun. Die früher oftmals hoffnungslose Diagnose Lungenkrebs wandelt sich inzwischen für einen Teil der Patienten zu einer chronischen Erkrankung mit deutlich längerem Überleben und deutlich besserer Lebensqualität. Im Gespräch mit Professor Dr. Bernd Schmidt, Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, Chefarzt der Lungenklinik, Lungenkrebszentrum der DRK Kliniken Berlin, erfahren wir mehr über den aktuellen Status.

Luftqualität
Was von dem, was wir einatmen, kann die Atemwege schädigen? Wir atmen sauerstoffhaltige Umgebungsluft ein. Die Umgebungsluft enthält allerdings auch Stoffe, die die Atemwege schädigen können. Der Gefährlichste und Häufigste, mit dem unsere Abwehrmechanismen überfordert sind, ist der Tabakrauch. Außerdem gibt es Umweltgifte, die aber eine geringere Rolle spielen als der Tabakrauch. Dazu gehören Feinstaub, Ozon und Sauerstoffradikale sowie auch gasförmige Substanzen wie Stickstoffdioxid und andere Gase. Aber die Hauptquelle der Belastung stammt nicht, wie häufig suggeriert, vom Straßenverkehr, sondern aus den Innenräumen, in denen man sich viele Stunden lang aufhält und lebt. Mehr erfahren Sie im Beitrag mit Professor Dr. Heinrich Worth, Fürth. „Dicke Luft? Gesünder Wohnen“, in diesem Beitrag des Umweltbundesamtes erhalten Sie viele Hintergrundinformationen und konkrete Tipps. Wie man mit einfachen Hilfsmitteln die Luftqualität selbst messen kann, erfahren Sie im gleichnamigen Artikel.


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> Mediadaten 2019/2020

Sprache: Deutsch ArtNr: 222 Anzahl:   kostenlos
Herbstausgabe 2019                               Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Herbstausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

►Infektionen
Sie sind winzig klein und unsichtbar, kommen in riesigen Mengen und überall vor. Mikroorganismen wie Viren oder Bakterien gehören zum biologischen System und haben in allen lebenden Organismen nützliche Funktionen. Sie können aber auch zu Infektionserregern werden. Warum Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen dafür ein besonderes Risiko haben, wie man sich vor Ansteckungsgefahren schützen kann, über einige Mythen und überraschende Befunde in der Infektiologie berichtet Professor Dr. Torsten Bauer, Berlin.

Antworten zu Fragen rund um das Thema Impfen erhalten Sie von Dr. Michael Barczok, Ulm. Hygiene ist ein besonders wichtiger Faktor zur Infektionsvermeidung. Wie Inhalatoren richtig gereinigt werden, erläutert Apothekerin Christiane Weber, Reutlingen. Wie hingegen die Pflege von Sauerstoffsystemen gehabt werden soll, schildert Heike Naundorf, air-be-c Medizintechnik, Gera.

►Apps auf Rezept
Ärzte sollen ab Januar 2020 nicht nur Medikamente und Heilmittel, sondern auch Gesundheits-Apps verschreiben dürfen. Welche Bedeutung die neue Gesetzgebung möglicherweise haben kann, auf was zu achten ist, finden Sie in den Kommentaren von Dr. Justus de Zeeuw, Köln, Marion Wilkens, Alpha1 Deutschland e.V. und Ursula Krütt-Bockemühl, Deutsche Sauerstoff- und BeatmungsLiga LOT e.V.

►Reflektorische Atemtherapie
Viele Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen kennen die Anwendung der Atemtherapie bzw. Atemphysiotherapie, die unter anderem der Atemerleichterung und der bewussten Atemwahrnehmung dient, wie z. B. durch das Erlernen von atemerleichternden Stellungen, der Mobilisierung und Kräftigung des Brustkorbs, durch Lungensport und Training an Geräten oder auch der Sekretolyse. Was unter einer reflektorischen Atemtherapie (RAT) zu verstehen ist und wo die Unterschiede bzw. Ergänzungen zur Atemphysiotherapie liegen, erfahren Sie von Bettina Bickel, München.

Sprache: Deutsch ArtNr: 221 Anzahl:   kostenlos
Sommerausgabe 2019                            Atemwege und Lunge COPD in Deutschland
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Sommerausgabe 2019
Atemwege und Lunge
COPD in Deutschland

► Unzertrennlich: Lunge und Herz Gut geschützt befindet sich das Herz, eingebettet zwischen beiden Lungenflügeln, im Brustkorb. Es ist kein Zufall, dass Lunge und Herz so dicht beieinander liegen, denn bei der Versorgung des Körpers mit Sauerstoff bilden sie gemeinsam eine funktionelle Einheit. Erkrankungen der Lunge können somit auch zu Belastungen für das Herz führen und umgekehrt. Erfahren Sie mehr im Beitrag von Professor Dr. Peter Alter, Marburg

► Lungenemphysem Atemnot ist das Hauptsymptom eines Lungenemphysems. Eine Lungenüberblähung führt zur erschwerten Atmung.

Die Entwicklung eines Lungenemphysems, bei dem die Lungenbläschen durch einen komplexen Prozess überdehnt und teilweise zerstört werden, verläuft immer individuell, zumeist ist es jedoch ein sehr langsamer, schleichender Prozess. Über Jahre hinweg treten kaum Beschwerden auf, da die Lunge selbst keine Schmerzsensoren hat. Atemnot wird erst bei starker körperlicher Belastung empfunden und führt daher vor allem zu Vermeidungsstrategien – ein fataler Irrtum, da diese den Verlauf der Erkrankung ungünstig beeinflussen. Erfahren Sie mehr über das Lungenemphysem, die strukturellen und körperlichen Veränderungen sowie die Therapieoptionen wie z. B. die operative und endoskopische Lungenvolumenreduktion.

► Lungentransplantation Für viele Patienten mit endgradig fortgeschrittenen Lungenerkrankungen bedeutet eine Transplantation eine Überlebenschance. Doch die verfügbaren Spenderlungen reichen nicht aus. Ein neues Gesetz soll diese Situation verbessern. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen, was Lungenpatienten wissen sollten von Professor Dr. Jürgen Behr, München-Gauting. Lesen Sie das persönliche Statement von Roland Kaiser, der 2010 selbst transplantiert wurde.

Ab sofort auch im Buch und Zeitschriftenhandel erhältlich

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Sprache: Deutsch ArtNr: 218 Anzahl:   kostenlos
Neuerscheinung im Mai 2019                           Pneumologische Rehabilitation Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem
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Neuerscheinung im Mai 2019
Pneumologische Rehabilitation
Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem

Sehr viele Betroffene mit Atemwegs- erkrankungen, die zur Teilnahme an einer Pneumologischen Rehabilitation berechtigt wären, haben noch nie an einer solchen Maßnahme teilgenommen. Dieses verdeutlicht u.a. eine aktuelle Umfrage der europäischen Lungenstiftung ELF (European Lung Foundation).

Dabei stellt die Pneumologische Rehabilitation insgesamt eine der wichtigsten nicht-medikamentösen Behandlungsoptionen dar, um etwa die Symptome und die körperliche Belastbarkeit von Lungenpatienten zu verbessern.

Bei einer COPD (chronisch obstruktive Bronchitis und/oder Lungenemphysem) belegen vielfältige wissenschaftliche Untersuchungen nachweisbare Effekte, wie beispielsweise mehr körperliche Leistungsfähigkeit, weniger Atemnot, mehr Lebensqualität sowie weniger Depressionen und Ängste. Voraussetzung ist allerdings, dass die Rehabilitationsmaßnahmen entsprechend den Empfehlungen der wissenschaftlichen Leitlinien durchgeführt werden.

„Gäbe es ein Medikament mit der Wirkungsweise einer Pneumologischen Reha, so würde dessen Nicht-Verordnung als ein Kunstfehler angesehen werden“, formulierte Professor Dr. Klaus F. Rabe, Past-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) bereits 2017 während des Pneumologie-Kongresses. Was unter einer Pneumologischen Rehabilitation bei COPD zu verstehen ist, welche Einzelmaßnahmen durchgeführt werden und welche Wege zu einer Rehabilitation führen sind nur einige der Fragen, auf die Sie in diesem Ratgeber Antworten finden.

Sprache: Deutsch ArtNr: 219 Anzahl:   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                       Atemwege und Lunge Herbstausgabe 2018
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Arzt & Patientenzeitschrift
Atemwege und Lunge
Herbstausgabe 2018

Wir freuen uns ganz besonders, dass Professor Dr. Klaus F. Rabe, amtierender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und Leiter der Pneumologie, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Pneumologie und Thoraxchirurgie, LungenClinic Grosshansdorf das Editorial der Herbstausgabe formuliert hat. Mit dem Editorial und dem daran angrenzenden Beitrag zeigt Professor Rabe das bestehende Defizit, das aktuelle Wissen und den Forschungsbedarf der nach wie vor unbekannten Erkrankung mit vier Buchstaben auf: der COPD

► Infektionen
„Die Anfälligkeit für Infektionen ist bei Patienten mit COPD und/oder Lungenemphysem erhöht, aber auch bei Rauchern ohne messbare Lungenfunktionseinschränkung“, formuliert Professor Dr. Martin Witzenrath, Charité Berlin in seinem Beitrag. Lesen Sie mehr über die Bedeutung von viralen und bakteriellen Infektionen. Wie man selbst gut für sich sorgen kann, weiß Beate Krüger, NIV-Patientin aus Hamburg, aus eigener Erfahrung. „Vorbeugen ist besser als heilen!“ Dafür plädiert Professor Tobias Welte, Pneumologe und Infektiologe der Medizinischen Hochschule Hannover und zeigt auf, was Sie tun können.

► Lebensfreude
„Lebenslust trotz(t) Atemnot“ ist das Motto von Josef Brandl und der SHG Atmen in Köln. Dass mit Akzeptanz und Willen Ziele erreicht werden können, dokumentiert Josef Brandl auf vielfältige Weise, nicht nur durch die Besteigung des Kölner Doms. Anderen Mut machen und weiterhin selbst in der Öffentlichkeit stehen, möchte Kommunalpolitiker Walter Eichner aus Landsberg am Lech, seit Anfang 2018 Langzeit-Sauerstoffpatient und neu gewählter VdK Kreisvorsitzender. Mit einer chronischen Lungenerkrankung wie Alpha-1-Antitrypsinmangel den Jakobsweg meistern? Bernd Dobbert zeigt, wie es geht.

► Dicke Luft – Gefahr für die Lunge
…so lautet das diesjährige Motto des Lungentages. Welchen Einfluss Feinstaubbelastungen für die Lunge haben, verdeutlicht eindrucksvoll Dr. Michael Barczok, Ulm. Über Brandbeschleuniger für Atemwegs- und Lungenpatienten, Bewusstsein für mehr Enkeltauglichkeit und dass jeder Meter weg von den Abgasen zählt, berichtet Professor Dr. Christian Witt, Charité Berlin. In der Herbstausgabe der www.Patienten-Bibliothek.de erfahren Sie, was sich hinter diesen Überschriften verbirgt.

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Sprache: Deutsch ArtNr: 214   kostenlos
Arzt & Patientenzeitschrift                      Atemwege und Lunge Sommerausgabe 2018
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Arzt & Patientenzeitschrift
Atemwege und Lunge
Sommerausgabe 2018

► Gewinnen Sie Sicherheit durch Patientenschulung:
Ihre Chance im Umgang mit der Erkrankung
Was ist konkret mit einer Patientenschulung gemeint, welche Inhalte werden vermittelt und wo werden Schulungen angeboten? Zu den Möglichkeiten einer ambulant, d.h. in einer Praxis durchgeführten Patientenschulung erfahren Sie mehr durch einen Beitrag von Dr. Michael Barczok, Lungenfacharzt in Ulm und Pressesprecher des Bundesverbandes der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner e.V.
Patientenschulung ist, neben medizinischen Maßnahmen und körperlichem Training, auch einer der wichtigsten Bestandteile während einer stationären Rehabilitation. Schulungen fördern die Selbstmanagementkompetenz des einzelnen Patienten: Experte in eigener Sache zu werden, ist dabei das Ziel. Erfahren Sie mehr von Michaela Frisch.

► Leitlinien 2018
Die wissenschaftlichen Leitlinien für COPD und Asthma wurden aktualisiert und veröffentlicht. Professor Dr. Claus Franz Vogelmeier, Marburg erläutert die Besonderheiten der COPD Leitlinie, Professor Roland Buhl, Mainz fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen.

► Begleiterkrankungen?
COPD und Lungenemphysem gehen mit Veränderungen einher, die nicht nur die Lunge betreffen. Häufig finden sich Begleiterkrankungen, die nachweislich Einfluss auf den Verlauf der COPD und auch auf die Sterblichkeit nehmen, daher sollte den sogenannten Komorbiditäten eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden. Erfahren Sie mehr in Beiträgen wie z. B. von Inge Kokot, Leiterin der COSYCONET-Geschäftsstelle in Marburg oder von Professor Dr. Winfried Randerath, Solingen.


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Sprache: Deutsch ArtNr: 213   kostenlos
Aktualisierte Neuauflage 2023                     Atemlos durch Alpha-1? Oft unerkannt oder spät diagnostiziert
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Aktualisierte Neuauflage 2023
Atemlos durch Alpha-1?
Oft unerkannt oder spät diagnostiziert

Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (AATM) ist eine der häufigsten Erbkrankheiten, dennoch bleibt die Erkrankung in den meisten Fällen unerkannt oder wird erst spät diagnostiziert. Erhalten Betroffene im Erwachsenenalter die Diagnose Lungenemphysem wird zumeist von einer COPD ausgegangen.

Diese wird vor allem durch langjähriges Rauchen erworben. Häufig wird dabei übersehen, dass ein Lungenemphysem auch genetisch durch einen AAT-Mangel entstanden sein kann. Nach wie vor steht der AAT-Mangel zu wenig im Fokus der Wahrnehmung.

Dabei verdeutlichen gleich mehrere Gründe, warum die Abklärung eines möglichen Alpha-1-Antitrypsin-Mangels so wichtig ist. Denn liegt ein AAT-Mangel vor,

• ist eine spezielle Therapie in Form einer Substitution des körpereigenen AAT möglich

• kann eine genauere Anpassung der Behandlung insgesamt erfolgen

• ist eine frühzeitige Entdeckung von Leberschädigungen – die bei AATM häufig vorkommen, bei einer COPD jedoch nicht - möglich

• kann die Erbkrankheit frühzeitig im familiären Umfeld entdeckt werden

Wissenschaftler empfehlen daher, jeden COPD- und Asthma-Patienten sowie Patienten mit Leberschäden einmal im Leben auf AATM zu testen.

Sprache: Deutsch ArtNr: 212 Anzahl:   kostenlos