Zur besseren Übersicht haben wir unsere Ratgeber in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Bitte wählen Sie.
Adress-Verzeichnis 2011/2012 -- Ein umfangreiches (fast 300 Seiten) Adress-Verzeichnis. -- Enthält Adressen der Osteoporose behandelnden Ärzte, Osteoporose Reha-Kliniken, Selbsthilfegruppen und vielen weiteren Anlaufadressen für Osteoporose-Patienten. -- Für die Suchen nach PLZ oder Namen innerhalb der PDF nutzen Sie Bitte die PDF-Suche! -> wird gerade überarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.
Erst Vitamin D ermöglicht, dass ausreichend Calcium aufgenommen und in die Knochen eingelagert wird. Eine regelmäßige Zugabe (z.B. über den Weg der Ernährung) ist daher besonders wichtig, um einem Calcium- und Vitamin D-Mangel rechtzeitig und gezielt vorzubeugen. Calcium und Vitamin D gilt auch als Basistherapie bei Osteoporose. Patientenratgeber Calcium, Vitamin D und Ernährung ...das Basiskonzept gegen Osteoporose -> 5. Neuauflage vom April 2010. Der Patientenratgeber ist leider nicht mehr verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.
Das Faltblatt informiert über das Langzeitprojekt Osteolino, der Knochenfreund. Das Projekt dient dem Zweck der Information über die Erkrankung Osteoporose mit dem Ziel der Prävention. Ausgerichtet ist das Projekt auf Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene. Das Faltblatt zeigt auf, welche Einzelaktivitäten sich hinter dem Projekt verbergen, welche Materialien, wo abgefordert werden können.
Osteolino© ist die Symbolfigur der Knochenschule und steht für Aufklärung und Prävention unserer Knochengesundheit. Osteolino© möchte insbesondere Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, schwangere Frauen und Eltern ansprechen und informieren, was sie für ihre Knochengesundheit tun können. Die Broschüre Knochenschule – Mach mit! – ist speziell für Kinder und Jugendliche erstellt und erklärt anschaulich das Thema der Knochengesundheit. Patientenratgeber Osteolino Knochenschule -> 4. Auflage vom Juli 2010
Mit diesem Patientenratgeber möchete die Patienten-Bibliothek über Entstehung, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei den verschiedenen Formen der Osteoporose informieren. Darüber hinaus regt er den Patienten durch sinnvolle Vorschläge zu Bewegung und Ernährung an, besser mit der Krankheit umzugehen. Auf diese Weise kann die Behandlung des Arztes unterstützt werden. Dieser Ratgeber bietet aber auch Hilfe zur Vorbeugung von Osteoporose oder kann in ihrem Frühstadium zur Verhinderung von Knochenbrüchen beitragen. Erfreulicherweise ist es heute in jedem Stadium und in jedem Alter möglich, eine Besserung der Beschwerden zu erreichen. Der Patientenratgeber ist leider nicht mehr verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.
Osteoporose ist eine Erkrankung, die schon lange nicht mehr nur Menschen der zweiten Lebenshälfte oder ausschließlich Frauen betrifft, auch Jüngere und Männer erkranken zunehmend. Aber Osteoporose ist auch eine Erkrankung, die therapeutisch heute sehr gut behandelbar ist. Die drei Säulen – Medikamentöse Therapie, Ernährung und Bewegung – bilden effektive Maßnahmen bei der Behandlung der Osteoporose. Doch konsequentes und langfristiges Handeln ist notwendig. Denn so schleichend wie sich die Krankheit einstellt, so schleichend verläuft auch der Besserungsprozess. Die Patienten-Bibliothek möchte Sie mit seiner über Jahrzehnte gewachsenen Struktur, seinem Informationsnetzwerk und den vielen ehrenamtlich aktiven Mitgliedern unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Patientenratgeber Osteoporose Hilfe zur Selbsthilfe -> 2. Auflage 2010
Osteoporose als chronische Erkrankung, fordert von den Patienten viel Eigeninitiative und kontinuierliche Motivation, um zum Beispiel die notwendige Therapietreue einzuhalten. Gleichermaßen ist eine konsequente Haltung bei der Ernährung und Bewegung gefordert. Hierbei möchte der BfO Patienten unterstützen und sie kontinuierlich in Selbsthilfegruppen begleiten, so dass eine aktive Selbsthilfe des Einzelnen möglich wird. Wie die Arbeit in den Selbsthilfegruppen realisiert wird, möchten wir Ihnen in dieser Broschüre vorstellen. Patientenratgeber Osteoporose ...erste Schritte zur Gruppengründung ->
In den letzten Jahren haben Fortschritte in Diagnostik und Therapie dazu geführt, die Krankheit Osteoporose besser zu verstehen, einfacher zu diagnostizieren und wirksamer behandeln zu können. Unabhängig vom Lebensalter lohnt sich eine medikamentöse Osteoporosebehandlung bei einem hohen Bruchrisiko immer und ist nie zu spät. Gerade bei einer chronischen Erkrankung wie der Osteoporose fällt es aber oft schwer, Medikamente regelmäßig einzunehmen, vor allem wenn sich die Krankheit nicht unangenehm bemerkbar macht. Die Gefährlichkeit der Osteoporose wird leicht übersehen, solange noch keine Knochenbrüche eingetreten sind, oder wenn der letzte Knochenbruch schon wieder einige Zeit zurückliegt. Diese Broschüre vermittelt Ihnen Basisinformationen zur medikamentösen Therapie der Osteoporose und möchte so das Arzt-Patienten-Gespräch unterstützen. Patientenratgeber Osteoporose ...was Sie über Ihre Therapie wissen sollten! -> wird gerade überarbeitet.
In Zusammenhang mit der Diagnosestellung einer Osteoporose werden Laboruntersuchungen durchgeführt. Darüber hinaus ist es im Bedarfsfall notwendig, weitere Laborwerte zu erfassen. Was genau wird untersucht? Was sagen die Werte aus? Mit dieser Basisinformation möchten wir auf die wichtigsten Fragen Antworten geben. -> wird gerade überarbeitet. Derzeit sind keine Broschüren verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.
Osteoporose ist eine behandelbare Erkrankung – auch nach einem Knochenbruch. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Basiswissen zum Thema Manifeste Osteoporose (Osteoporose nach dem ersten Knochenbruch ohne angemessenes Ereignis) vermitteln. Und wir möchten Sie motivieren und unterstützen in Ihren Bestrebungen, der Erkrankung entgegen zu wirken. Das Risiko für Folgebrüche kann reduziert werden. Patientenratgeber Aktiv - mit Lebensfreude älter werden - trotz Osteoporose !
Osteoporose ist eine Erkrankung des Knochenstoffwechsels. Nach der Bewertung der Weltgesundheitsorganisation WHO gehört diese Volkskrankheit zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. Der „Bericht der Europäischen Gemeinschaft 1998“ bezeichnet die Osteoporose als „Schleichende Erkrankung“, denn ihr Beginn verursacht weder Schmerzen noch Beschwerden. Eine Frühdiagnose abzugeben, ist meist schwierig. Erst wenn sich starke Schmerzen einstellen oder die ersten Brüche auftreten, wird die Krankheit in ihrem vollen Umfang erkannt. Patientenratgeber Osteoporose - Was kann ich tun?
Die psychische Verarbeitung und Bewältigung einer chronischen Erkrankung wie die der Osteoporose ist ein langfristiger Prozess, der in charakteristischen Phasen über Jahre abläuft. Eine große Bedeutung gewinnt dabei die Persönlichkeitsstruktur des Patienten und seine Erfahrung mit bisherigen Lebenssituationen. Daneben bieten Bezugspersonen (Familie, Freunde, Nachbarn und Gemeinschaften) eine entscheidende Unterstützung in Krisensituationen. Dem behandelnden Arzt kommt in dieser Anfangsphase die Aufgabe zu, den Patienten zu führen, ihn aufzuklären und ihn vor allem psychisch wieder aufzubauen.
Weitere Themen: - Fraktur; kein Grund zum Verzweifeln - Definition einer Osteoporose-Fraktur - Kyphoplastie versus Vertebroblastie --------------------------------------------------------------- Ungefähr ein Drittel aller älteren Menschen fällt mindestens einmal pro Jahr, aber nur ungefähr 5 % aller Stürze verursachen Frakturen. Patienten mit einem niedrigen Body-Mass-Index (Untergewicht) haben hierbei ein höheres relatives Frakturrisiko.
Weitere Themen: - Jahresthema der IOF - Calciumaufnahme im Körper - Praktische Lebensmitteltabellen ------------------------------------------------------------------- Mit den Zielen in der Gesamtbevölkerung das Risiko von Osteoporose bedingten Knochenbrüchen zu reduzieren und mehr Aufmerksamkeit für präventive Maßnahmen zur Verhinderung von Osteoporose zu erreichen, hat die International Osteoporosis Foundation (IOF), die weltweit tätige Osteoporose Stiftung – der auch der BfO als Mitgliedgesellschaft angehört - eine „Drei-Jahres-Kampagne“ unter dem Begriff Lebensstil ins Leben gerufen.
Osteoporose erfolgreich stoppen Neben Medikamenten, die den Knochenabbau hemmen und damit die Osteoporose aufhalten, steht seit kurzem auch ein Wirkstoff zur Verfügung, der den Aufbau von neuer Knochensubstanz gezielt fördert. Der gentechnisch gewonnene Hormonnachbau ermöglicht erstmals, direkt die Bildung neuer Knochensubstanz anzuregen. Einen neuen Weg der Osteoporosetherapie bietet möglicherweise die Erkenntnis, dass das so genannte Übergewichts-Gen (obesity gene, ob-Gen) nicht nur eine wichtige Rolle bei der Regulation des Körpergewichts und der Sexualfunktionen, sondern auch bei der Kontrolle der Knochenmasse spielt. Ein "Produkt" des ob-Gens - das Protein Leptin - drosselt offenbar das Knochenwachstum, indem es dem Gehirn entsprechende Signale sendet. Mangelt es an Leptin, fehlen dem Gehirn die hemmenden Signale und es wird unvermindert weiter Knochensubstanz gebildet - der Knochenstoffwechsel kommt aus seinem natürlichen Gleichgewicht.
Weitere Themen: - Frakturen müssen vermieden werden - Präventionsprojekt Osteolino - der Knochenfreund ---------------------------------------------------------------- Risikofaktoren für die Entstehung einer Osteoporose der erwachsenen Frau sind Immobilität bzw. Mangel an körperlicher Bewegung neben der genetischen Disposition, dem Mangel an Steroidhormonen, einer kalziumarmen Ernährung, Nikotin- und Alkoholabusus, schlankem Habitus, hohem Alter und der medikamentösen Therapie einiger chronischer Erkrankungen. Schwerkraft und Muskelkontraktionen sind die wesentlichen mechanischen Kräfte, die am Knochen wirken. Das Skelettsystem als dynamisches Gewebe passt sich an entsprechende mechanische Belastungsreize durch ständigen Umbau der trabekulären und kortikalen Knochenstrukturen an. Es baut jedoch in umgekehrter Weise bei fehlender Belastung Knochenmasse ab.
Weitere Themen: - Risikofaktoren - 1. Schritt Schmerzreduzierung ------------------------------------------------------------ Die jährliche Gesamtzahl der osteoporosebedingten Frakturen innerhalb der Europäischen Union beträgt schon jetzt mehr als 1 Million pro Jahr, davon etwa 400.000 Brüche des Oberschenkelhalses und 400.000 Handgelenksfrakturen. Die Gesamtzahl wird bis zum Jahr 2050 voraussichtlich auf mehr als 2 Millionen steigen. (EU-Report zur Osteoporose)
Die jährliche Gesamtzahl der osteoporosebedingten Frakturen innerhalb der Europäischen Union beträgt schon jetzt mehr als 1 Million pro Jahr, davon etwa 400.000 Brüche des Oberschenkelhalses und 400.000 Handgelenksfrakturen. Die Gesamtzahl wird bis zum Jahr 2050 voraussichtlich auf mehr als 2 Millionen steigen. (EU-Report zur Osteoporose)
Weitere Themen: - Das sollten Sie über Ihre medikamentöse Therapie wissen ! - Patienten-Leitlinie -------------------------------------------------------------- Die Abschätzung Ihres Knochenbruchrisikos erfolgt nicht nur nach dem T-Wert der DEXA-Messung. Neben Alter und Geschlecht können folgende Risikofaktoren Ihr Knochenbruchrisiko bis zum Zweifachen erhöhen: - Schenkelhalsbrüche eines Elternteils - Brüche von Arm, Bein, Becken oder Rippen bei Bagatellstürzen - Rauchen - häufige Stürze - hochgradig eingeschränkte körperliche Beweglichkeit
Weitere Themen: - Wie erkenne ich Gehstörungen und Sturzgefahr - Zuhause lauern oft zahlreiche Stolperfallen --------------------------------------------------------------- Die Checkliste Sturzrisiko hilft Ihnen herauszufinden, ob Sie sturzgefährdet sind und wo die Ursachen für Ihr Sturzrisiko liegen. Stürze sind gemeinsam mit der Osteoporose die Hauptursache von Knochenbrüchen. Ihr Arzt kann die Schwachstellen in Ihrem Bewegungssystem analysieren und damit gezielt die Ansatzpunkte für Ihre persönliche Therapie festlegen. Es gibt viele wirkungsvolle Maßnahmen (Medikamente, Rückenorthesen, Bewegungsprogramme), die die Sturzgefahr vermindern können.
Weitere Themen: - die Erkrankung annehmen und aktiv handeln - Osteoporose ist kein Tabuthema ------------------------------------------------------------------ Die Erkrankung an Osteoporose kann sehr unterschiedlich entdeckt werden z.B. beim Hausarzt (z.B. familiäre Osteoporosebelastung, Größenabnahme, zunehmender Rundrücken, verminderte körperliche Aktivität), beim Orthopäden (Rückenschmerzen), beim Chirurgen (Knochenbruch ohne entsprechendes Trauma), beim Gynäkologen (Menopause vor dem 45. Lebensjahr), beim Radiologen (Wirbelkörpersinterung). Der Osteoporose-Prozess selbst kann auch ausgelöst werden bei einer längeren Kortisonbehandlung durch den Rheumatologen, Pulmologen, Allergologen, Neurologen oder Dermatologen. Jede Fachrichtung kann aus ihrer Sicht sowohl eine Diagnostik beginnen als auch eine kurz- oder langfristige Behandlungsstrategie entwickeln.
Weitere Themen: - Wie ein neues Medikament entsteht - Sieben neue Osteoporose-Medikamente bis 2011 möglich -------------------------------------------------------- In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie erhielten die Patienten nur noch zweimal pro Jahr eine Injektion. Die genannte Substanz könnte eine Alternative zu den Bisphosphonaten werden. Weite Dosierungsintervalle spielen eine immer größere Rolle in der Behandlung der Osteoporose.
SEKUNDÄRE OSTEOPOROSE -Übersicht der sekundären Ursachen für Osteoporose -Diabetes und Osteoporose -Auswirkungen von Cortison MÖGLICHE URSACHEN FÜR EINE SEKUNDÄRE OSTEOPOROSE Milchzuckerunverträglichkeit, Diabetes, Magersucht, Organtransplantation, Langzeitbehandlung Cortison, Hypogonadismus, Schilddrüsenüberfunktion, chronische Darmerkrankungen, Niereninsuffizienz
Osteoporose wurde lange Zeit als eine reine Frauenkrankheit eingestuft. Erst seit einigen Jahren werden auf wissenschaftlicher Ebene zunehmend Daten ermittelt, aus denen eindeutig hervorgeht, dass die Anzahl der an Osteoporose erkrankten Männer erheblich unterschätzt wurde. Die Osteoporose bei Männern ist nicht so selten wie früher angenommen. Etwa 20 % aller Osteoporosefälle betreffen wahrscheinlich das männliche Geschlecht. In einer von Professor Dr. J. D. Ringe, Leverkusen, durchgeführten Untersuchung an 500 männlichen Patienten lag das mittlere Alter bei 52 Jahren. Patientenratgeber Osteoporose beim Mann
Osteoporose Fragebogen – Reduziere Dein Risiko - 12seitige Broschüre, Fragebögen und Erläuterungen zum Knochenbruchrisiko, Lebensstil und Compliance. Patientenratgeber Osteoporose Fragebogen
voraussichtlicher Erscheinungstermin: Dezember 2008 Osteoporose, der Abbau von Knochensubstanz in der zweiten Lebenshälfte, ist eine Volkskrankheit, die vermeintlich nur mit einem hohen Calcium- und Hormonkonsum vermieden werden kann. Eine wichtige Rolle zur Vorbeugung und zur begleitenden Behandlung von Osteoporose spielt jedoch die Ernährung. Gut verständlich und dennoch wissenschaftlich fundiert zeigen die Autorinnen in diesem Buch: Welche Ursachen hat die Osteoporose? Welche Rolle spielt das Calcium und weshalb ist seine Resorption bei den meisten Menschen gestört? Wie kann mit der Ernährung und anderen begleitenden Maßnahmen der Krankheit begegnet werden? Mit originellen, einfach nach zu kochenden Rezepten für eine besonders calcium-, basen- und vitalstoffreiche Ernährung. Osteoporose Kochbuch "vergriffen"
Bewegung beugt Osteoporose vor, zugleich ist sie aber ein ganz entscheidender Teil der Osteoporose-Therapie. Bei jeder Bewegung üben nämlich die Muskeln einen Reiz auf die Knochen aus, so dass der Knochenaufbau aktiviert wird. Durch diese Beanspruchung nimmt die Knochenmasse zu, genauso wie die Muskelmasse. Ohne Training hingegen kommt es zum Abbau von Knochen- und Muskelmasse. Kräftige Muskeln sind außerdem wichtig, um eine gute Körperhaltung zu ermöglichen, das Gleichgewicht und die Beweglichkeit zu verbessern und Stürze zu vermeiden. Patientenratgeber Osteoporose und Bewegung
Eine „knochenfreundliche“ Ernährung spielt eine wichtige Rolle in der Prävention sowie als begleitende Maßnahme bei der Behandlung der Osteoporose. Über Bedeutung und praktische Umsetzung gibt die Broschüre Osteoporose und Ernährung umfassend Auskunft. Patientenratgeber Osteoporose und Ernährung
Bei Osteoporose-Patienten wird, auf Grund der Veränderungen an der Wirbelsäule, der Schmerz sehr oft chronisch. Dauerhafte Schmerzen sind stark belastend und führen zu massiven Lebenseinschränkungen. Die Schmerztherapie ist daher das geeignete Mittel, um zu erreichen, dass der Patient keine oder kaum Schmerzen empfindet. Weniger Schmerzen bedeutet größere Mobilität und Beweglichkeit. Patientenratgeber Osteoporose und Schmerz
Osteoporose und Wechseljahre Die Wechseljahre sind ein natürlicher Bestandteil im Leben einer Frau, auch wenn sie manchmal Beschwerden verursachen. Sie sind kein Fehler der Natur und auch keine Krankheit, sondern beschreiben die Zeitspanne, in der der Körper ein neues hormonelles Gleichgewicht sucht und findet. Die demoskopische Betrachtung des bereits seit Jahren stetig ansteigenden Altersdurchschnitts wird uns immer mehr vor Augen führen, dass die Wechseljahre nicht den letzten Abschnitt unseres Lebens einläuten – sondern wir eher in der Mitte des Lebens stehen. Gerade weil wir die Chance haben, ein hohes Lebensalter zu erreichen, sollten wir informiert darüber sein, was durch die hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre in unserem Körper vor sich geht, welche mögliche Risiken für unsere Gesundheit damit verbunden sind und wie wir diesen aktiv begegnen können. In dieser Broschüre möchten wir die Einflüsse der Wechseljahre auf den Knochenstoffwechsel beschreiben, die ein erhöhtes Risiko für Osteoporose mit sich bringen. Patientenratgeber Osteoporose und Wechseljahre
Ein junger Mensch kann sich schwer vorstellen, selbst einmal an Osteoporose zu erkranken. Denn Osteoporose oder Knochenschwund ist eine Erkrankung, die mit einer Verringerung der Knochendichte und daraus resultierenden Knochenbrüchen einhergeht und vor allem Frauen jedoch auch Männer über 60 Jahre erkranken. Wir können uns also getrost zurücklehnen, denn Osteoporose kann uns, da wir jung sind, vorerst nicht treffen ?! Ist diese Vermutung wirklich richtig ? Sind erst Menschen ab dem 60. Lebensjahr „Betroffene“ ? Keineswegs. Manche Mediziner formulieren sogar: „Osteoporose ist eine Kinderkrankheit, die sich erst im Alter zeigt.“ Denn in jungen Jahren wird der Grundstein für starke Knochen gelegt. Je größer das aufgebaute Polster ist, desto weniger gefährdet der unvermeidliche Substanzverlust im Alter die Stabilität des Skeletts. Osteoporose ist ein stiller und konsequenter Dieb, der über viele Jahre unerkannt bleibt, bis Knochenbrüche aus geringsten Anlässen ihn schließlich verraten. Und - Osteoporose kann sich sogar schon in jungen Jahren zeigen und zu schmerzhaften Spontanfrakturen führen. Doch gegen Osteoporose kann jeder vorbeugend handeln. Jetzt, in jedem Alter – am besten so früh und konsequent wie möglich. Diese Broschüre möchte darüber informieren, dass Osteoporose eine Erkrankung ist, die nicht erst mit dem ersten Knochenbruch beginnt. Patientenratgeber Osteoporose? ...ich doch nicht Der Patientenratgeber ist derzeit leider nicht mehr verfügbar. Ein Sponsor für den Nachdruck wird gesucht.