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Neuerscheinung im Mai 2019                           Pneumologische Rehabilitation Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem
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Neuerscheinung im Mai 2019
Pneumologische Rehabilitation
Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem

Sehr viele Betroffene mit Atemwegs- erkrankungen, die zur Teilnahme an einer Pneumologischen Rehabilitation berechtigt wären, haben noch nie an einer solchen Maßnahme teilgenommen. Dieses verdeutlicht u.a. eine aktuelle Umfrage der europäischen Lungenstiftung ELF (European Lung Foundation).

Dabei stellt die Pneumologische Rehabilitation insgesamt eine der wichtigsten nicht-medikamentösen Behandlungsoptionen dar, um etwa die Symptome und die körperliche Belastbarkeit von Lungenpatienten zu verbessern.

Bei einer COPD (chronisch obstruktive Bronchitis und/oder Lungenemphysem) belegen vielfältige wissenschaftliche Untersuchungen nachweisbare Effekte, wie beispielsweise mehr körperliche Leistungsfähigkeit, weniger Atemnot, mehr Lebensqualität sowie weniger Depressionen und Ängste. Voraussetzung ist allerdings, dass die Rehabilitationsmaßnahmen entsprechend den Empfehlungen der wissenschaftlichen Leitlinien durchgeführt werden.

„Gäbe es ein Medikament mit der Wirkungsweise einer Pneumologischen Reha, so würde dessen Nicht-Verordnung als ein Kunstfehler angesehen werden“, formulierte Professor Dr. Klaus F. Rabe, Past-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) bereits 2017 während des Pneumologie-Kongresses. Was unter einer Pneumologischen Rehabilitation bei COPD zu verstehen ist, welche Einzelmaßnahmen durchgeführt werden und welche Wege zu einer Rehabilitation führen sind nur einige der Fragen, auf die Sie in diesem Ratgeber Antworten finden.

Sprache: Deutsch ArtNr: 219 Anzahl:   kostenlos